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Autor: Jan Falkenberg, Head of Product TRANSCONNECT
Im Juli ist es soweit
TRANSCONNECT 4.3 steht vor der Tür - und bringt genau das mit, was sich viele wünschen: Mehr Übersicht, weniger Ballast und neue Möglichkeiten, mit dem System zu arbeiten. Dabei geht es im Juli nicht um ein riesiges neues Feature-Feuerwerk, sondern um kluge Weiterentwicklungen, die das Arbeiten mit TRANSCONNECT einfacher und zukunftssicherer machen.
Release TRANSCONNECT 4.3: Das ist neu
Lizenzen im Blick behalten
Im TRANSCONNECT-Manager sieht man jetzt viel klarer, welche Lizenzen aktiv sind und wann sie auslaufen. Das sorgt für mehr Transparenz und weniger böse Überraschungen.
Bessere Hilfe für eigene Erweiterungen
Viele Organisationen nutzen selbstentwickelte Bausteine in TRANSCONNECT. Damit der Umstieg auf neue Versionen leichter fällt, wurde die Dokumentation zur Migration verbessert. Nachzulesen im Handbuch.
Speicher-Monitoring
Informationen zum verwendeten Festplattenspeicher und belegten Datenbankspeicher sind im Dashboard einsehbar.
Was geht und warum das gut ist
Mit dem neuen Release 4.3 trennt sich TRANSCONNECT von ein paar Dingen, die aus heutiger Sicht veraltet oder nicht mehr sicher sind.
Abgekündigt (aber noch da - fürs Erste):
Diese Adapter bleiben erst mal nutzbar, werden aber nicht mehr weiterentwickelt.
Ganz raus sind:
Außerdem: Der TRANSCONNECT-Manager wird nicht mehr automatisch geupdatet, sondern steht als Archiv zum Download bereit.
Und jetzt?
Keine Panik. Wer betroffen ist, hat noch Zeit. Wir rollen das Release erst im Juli aus. Aber: Jetzt ist ein guter Zeitpunkt, sich vorzubereiten, einen Blick auf die betroffenen Stellen zu werfen und nötige Änderungen einzuplanen.
Die Details, technische Hintergründe und Empfehlungen gibt es wie immer bei uns in der Community